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Ordination:
Univ. Doz. Dr. Werner Lack
Penzingerstrasse 63, 1140 Wien

5 Gehminuten von der U-Bahn-Station Hietzing/Kennedybrücke,
ebenerdig, rollstuhlgerechter Zugang,
keine Kassen

Termin nur gegen Voranmeldung!

Phone: +43 1 894 61 46
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Diagnose & Behandlung

Interspinöser Spacer

 

Bild von einem interspinösen Spacer

 

Prinzip Aufdehnung der Abstände zwischen den Dornfortsätzen - Erweiterung des Spinalkanals und Entlastung der Gelenke

 

Bild eines eingesetzten interspinösen Spacers





eingesetzter interspinöser Spacer

 

 

 

 

 

Diese weitverbreitete, minimalinvasive OP-Technik setzen wir wegen einiger Nachteile nur in seltenen Fällen ein;

 

- in Verbindung mit Nervenwurzelfreilegung bei Engen des
  Zwischenwirbelloches

- evtl. als Minimalsteingriff bei Wirbelkanalengen, wenn die Patienten nur

  beim Gehen Schmerzen haben („Claudicatio spinalis“, wirbelkanalbedingte
  Schaufensterkrankheit).

 

Dabei wird ein Platzhalter („Spacer“) offen oder mittels kleinem Einschnitt (perkutan) zwischen zwei Dornfortsätze eingebracht, um diese aufzuspreizen und damit die Zwischenwirbellöcher bzw. die Wirbelgelenke zu entlasten.

 

Persönlich verwende ich den Spacer, wegen verschiedener Nachteile (Nachsintern, Kyphosierung, ...) nicht mehr.


Spitalsaufenthalt: 1-3 Tage



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